Bücher Herunterladen Star Wars: Cobalt Squadron (Star Wars the Last Jedi)
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Star Wars: Cobalt Squadron (Star Wars the Last Jedi)
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Elizabeth Wein was born in New York, and grew up in England, Jamaica and Pennsylvania. She is married with two children and now lives in Perth, Scotland. Elizabeth is a member of the Ninety-Nines, the International Organization of Women Pilots. She was awarded the Scottish Aero Club's Watson Cup for best student pilot in 2003 and it was her love of flying that partly inspired the idea for 'Code Name Verity'. 'Rose Under Fire' is the sequel to her widely acclaimed title.
Produktinformation
Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: Egmont UK Ltd (15. Dezember 2017)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1405286784
ISBN-13: 978-1405286787
Größe und/oder Gewicht:
14,7 x 1,9 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 194.150 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
In diesem Buch beschreibt die Autorin, wo Rose und Paige Tico und die Bomberstaffel, die am Anfang von "Die letzten Jedi" zum Einsatz kommt, zur Handlungszeit von "Das Erwachen der Macht" waren. Bei einem Spionageeinsatz im Atterra-System nimmt der Bomber "Hammer" zwei Hilfesuchende auf, die Leia zu einer Versorgungsmission für Atterra überreden. Die Cobalt- und Crimson-Staffeln brechen auf, um Hilfsgüter abzuwerfen und sich dabei nicht von der Ersten Ordnung abschießen zu lassen.Für ein 250-Seiten-Buch hört sich das recht knapp an (trotz drei doppelseitigen Illustrationen, 15mal derselben Kapitelvorsatzseite mit der Titelillustration, einigen Leerseiten und großer Schrift). Leider ist es das auch. Der Inhalt hätte auf ein Viertel zusammengekürzt eine recht gute Kurzgeschichte abgegeben; als Roman ist es zu dürftig und voller Wiederholungen.Das Buch konzentriert sich auf den Charakter Rose, von den übrigen Handlungsträgern erfahren wir recht wenig, selbst Paige dient mehr dazu, Rose zu reflektieren. Es werden ein paar Details ins Spiel gebracht, aber es mangelt an Perspektivwechseln, Entwicklungsbögen, Tiefe. Im Grunde geht es nur darum, zu beschreiben, was für ein inniges Verhältnis Rose und Paige haben, und daß Rose sich zu sehr an Paige orientiert und aus dem Schatten ihrer Schwester heraustreten muß.Alles andere an diesem Buch ist Füllsel, und das leider in überwältigender Weise. Atterra ist also ein ganz besonderes Sternsystem - was uns auf zwei Seiten gleich dreimal erzählt wird. Paige mag Fathiere - der Querverweis auf "Die letzten Jedi" klingt schon per se gewollt, aber wir kriegen das im Laufe des Buches gleich dreimal aufs Brötchen geschmiert. Die gesamte zweite Mission ist eigentlich überflüssig; haben die Hunderte von Spionsonden aus der ersten Mission nicht genug Material gesammelt? Und der "power baffler", Roses Erfindung zur Streuung von Energieemissionen, wird gefühlt auf jeder zweiten Seite ins Spiel gebracht, baffler hier und baffler dort, bis man als Leser nur noch wünscht, daß das Ding endlich kaputtgeht.Hätte man die Geschichte im Rahmen einer Anthologie wie "Before the Awakening" herausgebracht, mit entsprechender Länge, würde sich das geradeheraus und flüssig lesen, und die Konzentration auf einen einzigen Charakter fiele weniger ins Gewicht. Von einem Roman erwarte ich mehr, etwa einen würdigen Gegenspieler - die Erste Ordnung beschränkt sich hier auf ein paar gesichtslose Sturmtruppler und TIE-Geschwader. Oder ein paar Spannungselemente mehr - Konflikte zwischen den Handlungsträgern, oder überraschende Wendungen, die das Dahinplätschern des Plots unterbrechen. Drei Viertel des Buches sind um, ehe die Handlung überhaupt Fahrt aufnimmt. Wüßte man nicht aus "Die letzten Jedi" bereits, daß sowohl Rose als auch Paige überleben - zumindest bis zum Film -, könnte man noch um eine der Kuschelschwestern bangen; so aber ist der gesamte Roman eigentlich nur ein Setup für Paiges Tod auf der Kinoleinwand. ... Nein, der Rest der Bomberstaffel interessiert mich auch nach "Cobalt Squadron" nicht.Neben dem Schwall an Wiederholungen konnte mich auch die restliche Erzählweise nicht wirklich mitreißen. Die Sprache ist einfach, was dem Englisch-Anfänger zugute kommt. Der vorbestimmte Plot entscheidet allzuoft über das Geschehen (etwa wenn sich zu Beginn des Buches die Luken des Bombers nur gaaaanz langsam schließen lassen, oder wenn der belagerte Planet seit Jahrhunderten sein Wasser(!) importieren muß - eine lokale Wasserversorgung hat selbst Tatooine schon hingekriegt), und die Dialoge folgen nicht selten dem Motto "Erzählen wir doch mal dem Leser, was wir Charaktere schon lange alle wissen" (etwa wenn Rose ihrer Schwester erzählt: "I can't believe Atterra has twin planets and they're both inhabited", woraufhin Paige noch mal nachlegen und die Namen der Planeten aufzählen darf - hallo, ihr seid gerade auf einer Mission dahin!).Daß die Astronomie eher zweifelhaft ist, kennt man von Star Wars bereits zur Genüge; daß die Strategie zu wünschen übrig läßt, ist eigentlich auch nichts Neues (langsame Bomber ohne Geleitschutz in ein System zu senden, in dem es offenbar von TIEs nur so wimmelt?). Darüber kann man hinwegsehen. Bedauerlicherweise wird das Buch auch stellenweise regelrecht ärgerlich. Etwa wenn Rose dem Piloten während eines Raumkampfes sieben Zeilen lang erläutert, daß sie sich zurückziehen sollten, und der Pilot daraufhin nicht etwa das Kommando gibt, sondern schwafelt: "I was going to anyway. Just waiting for someone else to suggest it..."Bitte? Wer hat denn hier das Kommando? Rückzug ist geboten, und eigentlich will man ja auch, aber man wartet doch mal ab, damit man selbst nicht der Dumme ist, und überhaupt... Und es geht weiter: "But he was too busy defending his own ship to give the order right away." Grandios, den Rückzugsbefehl nicht mehr geben können (letztlich fünf Wörter!), aber erst mal rumschwätzen?Hilfe, ich will einen Lektor!Unterm Strich bleibt ein unbefriedigender, zäher Roman, der mit einigen guten Stellen aufwartet, aber an anderer Stelle arg versagt. Liest man das Buch vor dem Film, kann man vielleicht noch etwas emotionale Betroffenheit für Paiges Ableben mitnehmen; im Nachhinein ist das Geschehen hier aber völlig irrelevant, und als alleinstehende Geschichte ist es nicht mitreißend und unterhaltend genug, um Zeit dafür zu opfern.
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