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PDF-Download Der goldene Handschuh, by Heinz Strunk

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Der goldene Handschuh, by Heinz Strunk

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Der goldene Handschuh, by Heinz Strunk


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Geschichte der Zeitvertreib und auch das Leben von jeder wird sicherlich unverwechselbar sein. Die Erfahrung, Reise, Verständnis und auch das Leben getan hat, werden die Elemente des Problems geworden. Allerdings kommt das Alter nicht der Grund nur zu sein, wie eine Person, intelligenter zu sein kommt. Um eine kluge Person zu sein, kann viele Mittel erfolgen. vigilantly, entdeckt Praxislernen und Üben, immer Erfahrung sowie das Verständnis von anderen Menschen, und auch Quellen aus der Führung kommen werden, um die Möglichkeiten des Seins immer intelligenter.

Der goldene Handschuh, by Heinz Strunk

Pressestimmen

Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch. (Tobias Rüther Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)Strunks Sprache ist präzise und erbarmungslos, aber nie herablassend. (Ijoma Mangold Die Zeit)Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden. (Jürgen Kaube FAZ)Ein faszinierend unheimlicher Roman, der Facetten aufzeigt, die die Gegenwart hinter sich gelassen hat, die aber weiterhin in ihr gären. (Dirk Knipphals taz)Heinz Strunks formvollendeter Roman, der die Genese des Fritz Honka zu einem der abscheulichsten Frauenmörder der siebziger Jahre dokumentiert. (Björn Hayer Neue Zürcher Zeitung)Strunks Geniestreich ist dabei sein Blick auf diese Tristesse: Indem er nichts dramatisiert, trifft er den Leser erst recht mit dem Hammer. «Der goldene Handschuh» ist Strunks erster Roman ohne autobiographischen Bezug. Er ist sein Meisterwerk geworden. (Tim Sohr Stern)Phänomenal gut geschrieben und von großem literarischen Anspruch. (Stern)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Heinz StrunkDer Schriftsteller, Musiker und Schauspieler Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Seit seinem ersten Roman «Fleisch ist mein Gemüse» hat er sieben weitere Bücher veröffentlicht. «Der goldene Handschuh» stand monatelang auf der Bestsellerliste; die Verfilmung durch Fatih Akin lief im Wettbewerb der Berlinale. 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm-Raabe-Preis geehrt.

Produktinformation

Taschenbuch: 256 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 7. (24. März 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499271273

ISBN-13: 978-3499271274

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 2,4 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

312 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.731 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört. Heinz Strunk selbst liest es. Ich liebe seinen Vortragestil. Nüchtern, hanseatisch und mit breitem Dialekt. Ich fühle mich heimisch. Ich komme selbst aus Hamburg, bin hier geboren und aufgewachsen. Kenne die Orte, von denen dort berichtet wird. Kenne die Gestalten, die in den Kaschemmen rumlungern. Auch ohne die Morde zeichnet dieser Roman ein derart düsteres Bild dieser Nachkriegsverlierer. Honka kann einem fast schon Leid tun. Man könnte fast meinen, man hofft, dass er es schafft, dem Sumpf aus Alkohol und Lethargie zu entkommen. Den Morden wird relativ wenig Zeit eingeräumt, sie passieren, relativ weit am Ende, beiläufig. Denn sie sind es nicht, worum es hier geht. Das Milieu, die Gestalten, die Hoffnungslosen auf dem Kiez. Das ist es, worum es hier geht. Die Sprache ist als Stilmittel derb aber angebracht.Hat mich begeistert, runter gezogen und fasziniert.

Dieses Buch handelt von dem Serienmörder an Frauen Honka, der in Hamburg lebte. Das "entsetzlich" bezieht sich nicht auf den Autor und das Buch; es ist bisher das beste Buch von Heinz Strunk. Aber die Welt, in der Honka und die Frauen leben, ist so trostlos, wie ich das noch nie gelesen habe. Strunk hat sich übrigens die sonst nicht zugänglichen Akten geben lassen. Er wertet nicht, verurteilt nicht, sondern beschreibt glasklar das Leben der Menschen, die jetzt schon in der Hölle leben müssen. Man braucht gute Nerven, um das Buch zu Ende zu lesen.

Die Kneipe "Zum goldenen Handschuh" ist eine echte Institution auf dem Kiez und der Hamburger Kult-Autor Heinz Strunk setzt ihr mit diesem Buch ein Denkmal. Man könnte aber auch sagen, er betreibt eine Millieu-Studie. Man könnte außerdem behaupten, "Der goldene Handschuh" ist ein Abgesang auf den alten, romantischen Kiez. Dieses Buch ist also so vieles, aber vor allem ist es eine Biografie des Abgrundes. Kein Hollywood-Regisseur hätte es sich besser ausdenken können, dass Fritz Honka (Titelbild) sich gerade hier seine Opfer suchte. Die Geschichte, die aufgrund der drastischen Erzählung manchmal wirklich schwer zu ertragen ist, zieht einen unaufhaltsam in ihren Bann. Ein großartiges, lesens- und empfehlenswertes Buch. Einen Stern Abzug, weil die beiden Nebenhandlungen überflüssig und eingefügt wirken, um das Buch ein wenig zu strecken.

Wer ein Buch von Heinz Strunk in die Hand nimmt, der sollte wissen, worauf er sich einlässt. Unverstellt direkt in klaren Worten schildert Strunk das Oben und Unten der Hamburger Gesellschaft der siebziger Jahre beispielhaft. Die Art der Sprache, die Strunk nutzt, ist nichts für zartbesaitete Gemüter. Obwohl - wie bei Strunk üblich - ein wenig abseitig, lohnt sich die Lektüre dennoch sehr. Man wird allerdings nie ganz den Eindruck los, dass der Autor hier auch ganz persönliche Eindrücke und Erlebnisse mit verarbeitet. Das aber macht es gerade so authentisch.

Aufgrund der Verfilmung bin ich tatsächlich erstmals neugierig auf Strunks Roman geworden. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich alles andere als beeindruckt bin, eher sogar gelangweilt.Strunks Protagonist Fritz Honka, genannt Fiete, bleibt für mich weitestgehend gesichtslos. Hätte ich das Portrait auf dem Buchcover nicht, so hätte ich mir nicht annähernd auch nur ein passendes Bild über Honka machen können. Zu distanziert bleibt diese Figur, Strunk selbst stellt sie anfänglich auch nur als der 'Schiefe' vor. Genauso verhält es sich mit den übrigen Charakteren, die ihr tristes Dasein im 'Goldenen Handschuh' absitzen und dabei natürlich reichlich Alkohol vernichten. Es war mir nicht einmal möglich Sympathie oder Empathie zu eines von Fietes Opfern aufzubauen. Zu trist wirkt das gesamte Umfeld, eintönig, karg und sinnentleert. Die beschriebenen, stumpfen Gewaltdarstellungen haben damit überhaupt keine Wirkung auf mich als Leser gehabt. Es ist ein schlichtes, monotones Herunterratttern an Grausamkeiten, derer man schnell überdrüssig wird. Wirkliches Kopfkino will sich gar nicht erst einstellen.Die Sprache ist im Grunde genauso banal wie die Figuren. Sie ist schlicht, rauh, fast schon rotzig, sie fesselt allerdings zu keinem Zeitpunkt. Und besonders diesen Punkt würde ich als Strunks größte Schwachstelle in 'Der goldene Handschuh' bezeichnen. Der Roman über einen Frauenmörder langweilt schlichtweg. Man neigt schon fast dazu das Buch quer zu lesen, so eintönig wird einem der Inhalt präsentiert. Sicherlich passt das Gesamtkonzept, es ödet einen aber auch tierisch an.Aus meiner Sicht fast schon ein Totalausfall. Unter 'großartig' verstehe ich wirklich etwas anderes.

Das es solche Menschen gibt, ist fast unvorstellbar. Alle in diesem Buch. Auch das ganze Umfeld ist abstoßend.Ich wurde das erste Mal mit so viel Ekel konfrontiert, allerdings auf eine sehr objektive Weise. Strunk war bei der Beschreibung der Verhältnisse keineswegs auf „Show“ aus, sondern hat einfach beschrieben, wie furchtbar Menschen leben können.

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