Kostenfreier Download Ist das Gemüse auch vegan? Die lustigsten Restaurant-Erlebnisse eines Kellners: Oder: Die Leiden des jungen Waiters, by Olli "Gastronomicus" Riek
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Ist das Gemüse auch vegan? Die lustigsten Restaurant-Erlebnisse eines Kellners: Oder: Die Leiden des jungen Waiters, by Olli "Gastronomicus" Riek
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Erfolg ist eine Auswahl. Es ist, was viele Leute sagen, sowie empfehlen andere machen gut tun. Wenn jemand Erfolg sein entscheidet, werden sie große Mühe zu verstehen versuchen. Viele Möglichkeiten, sowie unternommen vorbereitet. Nichts begrenzt, doch gibt es etwas, das vergessen B kann. Sucht Know-how sowie Erfahrung muss in der Strategie- und Prozess bleiben. Wenn Sie immer zusätzliche diese 2 können Sie Ihre Strategien beenden.
Alle Bücher, die Sie überprüfen, trotz nur, wie Sie die Sätze erhalten, die aus den Bücher gelesen wurden, sicherlich werden sie Ihnen Vorteile bieten. Dennoch werden wir Ihnen sicherlich zeigen, unter Befassung des Buches, das Sie brauchen, zu überprüfen. Diese Ist Das Gemüse Auch Vegan? Die Lustigsten Restaurant-Erlebnisse Eines Kellners: Oder: Die Leiden Des Jungen Waiters, By Olli "Gastronomicus" Riek ist das, was wir zweifellos bedeuten. Wir zeigen Ihnen die praktischen Gründe, warum Sie dieses Buch zu lesen. Diese Publikation ist eine Art von unschätzbarem Wert Buch von einem erfahrenen Schriftsteller zusammen.
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Olli Riek, geboren 1981 in Hamburg, hat Restaurantfachmann, Bäcker und Barkeeper gelernt.Aktuell arbeitet er in einem Hamburger Restaurant als Chef de Rang. In seiner Freizeit tritt Olli Riek zuweilen als Stand-up-Komiker auf und erzählt von absurd-lustigen Erlebnissen aus seinem Berufsalltag. Die komischsten Dialoge, die unglaublichsten Erlebnisse und die kuriosesten Gästetypen – kurz die Leiden eines jungen Waiters – sind nun auch in seinem Buch „Ist das Gemüse auch vegan?“ festgehalten.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Die RohhackfrikadelleGestern Abend im Restaurant saßen Menschen. Der Hunger schien ihnen buchstäblich das Gehirn weggegessen zu haben, denn es trug sich zu, dass sie sich Tatar bestellten. Begleitet von einer miesen Vorahnung hackte ich die Bestellung in die Kasse ein, tat meinen Dienst, bis die Passglocke das nahe Unheil mit grellem „Bing“ ankündigte. Ich ging in die Küche, um das Tatar sogleich aufzunehmen und dem Gast zu servieren, der mich fragend ansah und folgender Dialog mir den Tag versüßte:„Was ist denn das???“„Ihr bestelltes Tatar.“„Ich habe aber kein rohes Fleisch bestellt!“„Aber Tatar ist immer roh.“„Ja, wirklich? Ich dachte, das wäre gebraten.“„Nein … Tatar ist rohes Rinderfilet.“„Ich wollte aber Rinderfilet gebraten!“„Warum haben Sie dann kein Rinderfilet bestellt?“„Weil ich dachte, dass Beef Tatar Rind ist!“„Ist es doch auch, Beef ist Rind.“„Ja, aber nicht roh!“„Tatar ist immer roh!!!“„Das steht aber nicht bei Ihnen in der Karte!“„Dass Tatar roh ist?“„Ja, woher soll ich wissen, dass es roh ist, wenn es in der Karte nicht steht?“„Tatar ist immer roh, es ist der Name für ein rohes Rindfleischgericht.“„Ja, aber nicht, dass es roh ist.“„Beim Schnitzel steht auch nicht, dass es gebraten ist und dennoch ist es so. Wenn Sie sich nicht sicher sind, warum fragen Sie dann nicht vorher nach dem Garverfahren?“„Weil da steht, dass es Beef Filet ist und ich dachte, dass es dann gebraten ist.“„Sie würden also 17,50 Euro für eine Frikadelle bezahlen?“„Nein, wieso sollte ich?!!“„Weil das der Preis des Tatars ist, wenn der Koch es zu einer Frikadelle abbrät!“„Ich habe ja keine Frikadelle bestellt, sondern Rinderfilet!“„Nein, Sie haben Tatar bestellt, Rinderfilet steht bei den Hauptgängen ganz unten, hat andere Beillagen und einen ganz anderen Preis!“„Und was habe ich dann bestellt?“„TATAR!!!!!!“„Ich hätte es aber nicht bestellt, hätte ich gewusst, dass es rohes Rindfleisch ist.“„Es heißt aber nun mal Tatar und ich gehe davon aus, dass Sie wissen, was Sie sich bestellen wollen!“„Warum nennen Sie es denn nicht anders?“„Wie … Soll ich es denn sonst nennen???“„Zum Beispiel Rohhackfrikadelle …“„Ja, sehr gerne. Nehmen Sie es jetzt oder nicht?“„Was, den neuen Namen?“„DAS TATAR!!!!!!!!!“„Nein, ich möchte was Neues bestellen.“„Dann muss ich das Tatar trotzdem berechnen.“„Wieso denn das, ich habe es doch nicht gegessen!“„Sie haben es aber bestellt, wollen es doch nicht und ich schmeiße es nun weg.“„Wieso, Sie können es doch einem anderen Gast verkaufen!“„Wenn ich es nicht in den nächsten paar Minuten an den Gast bringe, ist es nicht mehr anzubieten und Sie sind der einzige neue Gast gerade.“„Tun Sie, was Sie nicht lassen können … Ich nehme dann statt des Tatars den Matjes.“„Also Matjes, gerne.“„Ist der gebraten??“„Nein, Matjes ist roh.“„Roh? Kann ich den auch gebr…“
Produktinformation
Broschiert: 272 Seiten
Verlag: Acabus Verlag; Auflage: Originalausgabe (24. September 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3862826023
ISBN-13: 978-3862826025
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 2,5 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
20 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 7.415 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
„Die Leiden des jungen Waiters“, dieser Untertitel des Buches umschreibt treffend um was es bei dem Buch von Olli Gastronomicus Riek geht. Der Autor erzählt von den zahlreichen Episoden an seinem Arbeitsplatz als Kellner, an dem er Tag für Tag versucht, den Gästen nicht nur ihr bestelltes Essen und Getränk zu bringen, sondern ihnen insgesamt den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Dies gelingt umso besser, wenn auch der Gast nicht seine Empathie und Kinderstube an der Eingangstür ablegt wie den Mantel an der Garderobe.Da wird von zwei Damen das Restaurant „erobert“, um sich um den soeben frei gewordenen Tisch am Fenster zu streiten, und doch letztendlich zu erfahren, dass keine von beiden gewinnt, da der Tisch bereits für andere Gäste reserviert ist. Da geht ein Gast an den Tresen, um dem verblüfften Schankkellner zwei Biere aus der Hand zu reißen, weil die zuständige Bedienung angeblich nicht schnell genug eine Bestellung entgegennimmt.Übrigens ist auch der Titel „ist das vegan…“ kein sarkastischer Einfall des Verlags, sondern soll sich tatsächlich so zu getragen haben. Die geradezu unglaubliche Begründung für die Frage verschweige ich hier natürlich.Solche und ähnliche Begebenheiten muss jeder in diesem Beruf hin und wieder über sich ergehen lassen, oft ist dies nur schwer zu ertragen. Olli Rieks oft bissigen Kommentare und Reaktionen auf die im Buch geschilderten Situationen sind vermutlich nicht immer wirklich so ausgesprochen worden, berechtigt wären sie allemal.Aus meiner langjährigen Tätigkeit als Restaurantkoch kommt mir das alles sehr bekannt vor, war ich doch meist der erste Ansprechpartner der Kollegen der dienenden Zunft, die mir ihr Herz ausschütteten, oft fassungslos und manchmal den Tränen nahe. Die weinten wir dann anschließend, allerdings vor Lachen, wenn wir, für die Adressaten unsichtbar, über kurios ausgesprochene Speisewünsche oder ähnliches ablästerten.Doch das Buch ist nicht nur für Fachkollegen interessant, um festzustellen, dass man als Leidensgenosse nicht allein ist, auch jeder Restaurantbesucher unter den Lesern, der sich noch einen Funken Selbstkritik bewahrt hat, wird sich einige Male verschämt die Augen reiben, wenn er sich selbst wiedererkennt. Was ja nicht so verkehrt wäre.Kurzum, ein gelungenes Buch, amüsant geschrieben und leicht zu lesen durch kurze Kapitel!
Ich selbst arbeite in der Gastro und man erlebt die skurrilsten Dinger.Das Buch ist gut gelungen und hat aufgezeigt das es nie aufhört.Denn als Gastronom erlebt man die Naivität der Menschen in einem Kontext der in diesem Buch gut zusammen getragen wurde.Es ist binnen weniger Tage durch gelesen was nicht schlimm ist. Ganz im Gegenteil man hat danach noch so viel zu lachen und zu erzählen.
Es ist ok. Manche Geschichten haben mir schon gefallen. Bin selber im Gastgewerbe, Koch mit Leib und Seele, oft fragt man sich ob der Autor den falschen Beruf hat
Erfrischend zu lesen und beruhigend zu wissen, dass wohl jedem das ein oder andere mal etwas Wiederfahren ist, wo man sich einfach nur denkt ... WTF?🤯Klar sind manche Sachen bisschen überspitzt formuliert, aber ich denke, JEDER der in dem gewerke tätig ist, weis was der Herr gastronomicus damit meint...Würde mich auf alle Fälle über eine Fortsetzung freuen 😅
Dieser Mann ist eine lebende Legende. Verfolge ihn schon länger über Facebook und jetzt hat er auf seinen Humor sein eigenes Buch geschrieben...
Witzig Anekdoten, die man gut vor dem Schlafengehen lesen kann, um sich nochmal zu belustigen oder sich an den kleinen oder größeren Dummheiten von Kunden allerart erinnern zu lassen. Top!
Selten so gelacht! Es wandert durchgehend durch die Hände meiner Kollegen, die es sich danach trotzdem selbst noch einmal zugelegt haben. Unendlich witzig und unendlich wahr!
Seit langem das lustigste Buch ever. Bin selbst in der Gastronomie tätig , so viele Aussagen / Gedanken sprechen mir dermaßen aus der Seele 😊am besten gefällt mir†Waldorfterroristen in Ausbildung “ nun warte ich auf die Fortsetzung !
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